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7 hilfreiche Tipps für die Arbeit im Home-Office

Im letzten Beitrag habe ich dir einen Beispiel-Tagesablauf vorgestellt, wie zwei vollzeitarbeitende Eltern im Home-Office den Tag bestreiten können, wenn sie sich gleichzeitig um ein oder mehrere Kinder kümmern müssen.

In diesem Beitrag möchte ich dir noch zusätzlich 7 hilfreiche Tipps für die Arbeit im Home-Office mitgeben, die sich bei uns bewährt haben.

7 hilfreiche Tipps für die Arbeit im Home-Office

#1 – Fester Arbeitsplatz

Als Erstes solltest du dir deinen Arbeitsplatz einrichten. Es muss nichts besonderes sein. Wichtig ist eher, dass du einen festen Ort hast.

Bild mit kleinem Arbeitsplatz im Home-Office

Der Start in den Arbeitsalltag geht schneller, da du nicht alles zusammensuchen musst. Die gewohnte Umgebung ist auch eine gute Stütze für konzentriertes Arbeiten.

Wenn du Glück hast, erlaubt dir dein Arbeitgeber, in dieser besonderen Situation, sogar Monitor(e), Dockingstation oder anderes Equipment mit nach Hause zu nehmen.

Die feste Arbeitsumgebung hilft vielleicht auch deinem Kind besser zu verstehen, wann du „auf Arbeit bist“ und dass du dann auch etwas Ruhe benötigst.

#2 – Nicht an den Arbeitsplatz fesseln

So wichtig es ist einen festen Arbeitsplatz zu haben, solltest du dich nicht an diesen fesseln. Gerade mit Kind musst du spontan sein und solltest dafür nicht komplett aus deiner Telefon- oder Videokonferenz aussteigen müssen.

Besorge dir daher ein gutes Bluetooth-Headset oder lasse die Audio-Teilnahme auf dein Smartphone weiterleiten. Dieses solltest du am besten aber auch mit einem Headset nutzen.

Dadurch bist du flexibel, kannst dich um dein Kind kümmern, Essen zubereiten, Post entgegennehmen, den dringend benötigten Kaffee machen oder einfach nur durch die Gegend tigern.

#3 – Erreichbarkeit mit Team besprechen

Gerade wenn du Kinder hast und weißt, dass du nur in bestimmten Zeitabschnitten verlässlich erreichbar bist, solltest du das im Team ansprechen.

Bitte nicht stören.

Diese Information hilft dem Team die Termine, an denen du teilnehmen sollst, entsprechend einzuplanen. Es kann auch besser nachvollziehen, wenn du Anrufe oder Termineinladungen außerhalb dieser Zeit ablehnst.

Gute Teams nehmen aufeinander Rücksicht und unterstützen sich gegenseitig.

#4 – Pausen nicht vergessen

Ganz wichtig und im Home-Office gerne vergessen:

Pausen machen!

Im Vollzeit-Home-Office mit Kind benötigst du die Pausen noch viel häufiger.

Es wird gerne unterschätzt, wie erholsam die kleinen Pausen sind, die man beim Wechsel des Meetingraums, beim Gang zum Kaffeeautomaten oder auf dem Weg in die Kantine macht.

Kaffeepause im Home-Office

Diese Pausen fallen im Home-Office weg. Daher mache jede halbe Stunde fünf Minuten oder jede volle Stunde zehn Minuten Pause. Stelle dir dafür Erinnerungen ein.

Mein Tipp: Orientiere dich an der Pomodoro-Technik. Das könnte auch deiner Produktivität zu Gute kommen.

#5 – Schaffe Raum für Persönliches

Weil man sich nun nicht mehr täglich im Büro oder auf den Fluren begegnet, entfallen auch die vielen kleinen Möglichkeiten sich abseits des Arbeitsgeschehens auszutauschen.

Es besteht das Risiko, dass das Teamgefüge auseinanderbricht.

Um das zu verhindern, ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, auch in den Telefon- oder Videokonferenzen über Privates zu sprechen.

Eine gute Gelegenheit ist der Beginn eines Termins. Meist muss man eh auf die letzten Teilnehmer warten. Nutze die Gelegenheit und frage in die Runde, wie es Zuhause läuft oder wie das Team mit der Situation zurechtkommt.

Du kannst auch anregen, dass ihr ein morgendliches „Skype-Up“, „Zoom-Up“ oder einfach ein klassisches „Stand-Up“ am Telefon macht. Dort habt ihr dann die Gelegenheit euch über den letzten und den bevorstehenden Tag auszutauschen. Probleme, die eure Arbeit gerade behindern, solltet ihr dort ebenso ansprechen können. Ihr solltet diese drei klassischen Stand-Up-Regeln aber darum erweitern auch explizit über nicht-berufliche Dinge zu sprechen und darüber, wie es euch gerade geht.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Kanal zur Verfügung zu stellen, in dem sich das Team auch ohne explizite Termineinladung austauschen kann. Das könnte ein Chat-Room oder eine Gruppe in einem dienstlich freigegebenen Messenger sein.

Das erhöht auch die Chance Informationen zu erhalten, die du sonst nur über den Flurfunk erhalten hättest.

#6 – Dokumentationen von regelmäßigen Themen

Es hat sich im Internet schon seit Jahrzehnten als hilfreich herausgestellt, häufig vorkommende Fragen in Form eines FAQs zu sammeln und die Antworten zu dokumentieren. Dennoch wird es gerade im Arbeitsalltag immer noch selten gemacht.

Mache das!

Genauso sinnvoll ist es, wenn du sich wiederholende Arbeitsabläufe niederschreibst. Im Idealfall beschreibst du den Arbeitsablauf so, dass ihn jemand anderes aus deinem Team ohne viel Hintergrundwissen nachvollziehen kann.

Dadurch ist dein Wissen nicht nur an dich gebunden, sondern du kannst bei Fragen auf die FAQ verweisen – ohne viel Text zu schreiben – oder Aufgaben zur Entlastung abgeben. All das hilft dir, dich auf deine wesentlichen Aufgaben zu fokussieren.

Außerdem stellt es sicher, dass dich jemand zumindest in den Routine-Aufgaben vertreten kann. Gerade in der jetzigen Situation ist das wichtig.

#7 – Mache Feierabend

Your home is your workbench. Diese Losung gilt zur Zeit für viele. Das bedeutet aber auch, dass die Grenze von Arbeit und Privatem maximal verwischt. Wo du normalerweise deinen Büroplatz inklusive PC und Telefon nicht nur physisch sondern auch mental verlässt, befindet er sich jetzt wahrscheinlich in deinem Wohnzimmer.

Eine Folge könnte sein, dass du – tief konzentriert und vollständig im Flow – die Zeit vergisst und viel länger arbeitest als sonst. Das ist in der Regel der ideale Zustand, um Themen positiv voranzubringen. Wenn du aber gedanklich so tief versunken bist, kann es passieren, dass du Warnsignale deines Körpers nicht mehr wahrnimmst.

Es kann aber auch dazu führen, dass du dich ständig genötigt fühlst nach neuen Mails zu sehen oder einfach nicht abschalten kannst, da du die Arbeit ständig im Sichtfeld hast.

Beide Situationen können bewirken, dass du dich in eine für deine Gesundheit schwierige Situation bringen kannst.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du den Feierabend auch im Home-Office einhältst. Im Tipp #3 – Erreichbarkeit mit Team besprechen solltest du im Team klären zu welchen Zeiten du erreichbar bist und wann nicht. Dazu gehört auch der Feierabend.

Mache den Laptop aus und wenn ständig der Zwang da ist auf dein Smartphone zu sehen, dann schalte es ebenfalls aus oder wenigstens in den Flugmodus.

geschlossener Laptop

Solltest du viel über dein privates Smartphone arbeiten, dann schalte doch die Gruppen-Benachrichtigungen stumm und deaktiviere den automatischen Abruf der E-Mails.

Es ist wichtig, dass du dich regenerierst. Gehe liebe eine kleine Runde spazieren. Wer weiß wie lange die Corona-Krise noch anhält.

Weitere Tipps für das Arbeiten im Home-Office

Ich hoffe dir mit diesen 7 hilfreichen Tipps für die Arbeit im Home-Office dabei helfen zu können, deinen Arbeitsalltag angenehmer gestalten zu können.

Der nächste Beitrag wird sich dann eher auf Tipps für die private Seite des Home-Office-Alltags fokussieren.

Wenn du noch weitere Ratschläge benötigst, dann höre doch einmal in die Folge Produktiv im Homeoffice: So arbeitest Du auch zuhause fokussiert – Cordula Nussbaum des Podcasts Bewohnerfrei von Tobias Beck rein. Dort gibt es noch weitere interessante Tipps zu diesem Thema.

Passenderweise hat Google zum Thema Remote Work eine Google-interne Studie durchgeführt und unter dem Titel Working together when we’re not together eine Zusammenfassung herausgebracht.

Einige der dort enthaltenen Tipps können auch aufs Home-Office übertragen werden. Der Blick dort rein und in die verlinkten Ressourcen lohnt sich.

Sicher hast du auch schon gute Erfahrungen im Home-Office gesammelt. Lasse uns doch daran teilhaben und hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel.

Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, würde ich mich darüber freuen, wenn du ihn deinen Freunden, Bekannten und Kollegen weiterempfiehlst.

Bis dahin bleibe gesund.


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Vollzeit-Home-Office mit Kind

Ich habe ja schon des Öfteren erwähnt, dass meine Frau und ich eine Vollzeitanstellung haben. Da wir viele hunderte Kilometer von unseren Familien entfernt wohnen, sind wir auf die unterstützende Betreuung in der Kinderkrippe angewiesen.

Wie so vieles andere auch ist nun aber die Arbeitswelt und besonders die Kinderbetreuung stark durch die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingeschränkt. Sicher bist du davon ebenfalls betroffen.

Wir haben für uns eine praktikable Lösung gefunden, wie wir im Vollzeit-Home-Office mit Kind gut durch die Zeit kommen.

Daher möchte ich dir im Folgenden ein paar unserer Best Practices vorstellen. Vielleicht können sie dir dabei helfen, deinen eigenen Home-Office-Alltag zu gestalten.

Home-Office ist nichts neues für uns

Ich habe das Glück in einem Team zu arbeiten, welches von einem aufgeschlossenen und modern agierendem Chef geführt wird. Daher ist die Arbeit im Home-Office nichts neues für mich. Es gab auch schon in der Vergangenheit Gelegenheiten, in denen ich für ein oder sogar zwei Wochen hintereinander von zu Hause aus gearbeitet habe.

Nichtsdestotrotz sind wir natürlich kein Remote-Team und unter normalen Umständen den Großteil der Zeit gemeinsam im Büro oder zumindest auf dem Werksgelände.

Für mich ist Home-Office aber keine Belastung – ganz im Gegenteil. Ich bin ein großer Befürworter von Home-Office. In den eigenen vier Wänden bin ich wesentlich weniger Ablenkungen ausgesetzt. Dadurch kann ich viel konzentrierter und fokussierter arbeiten.

Das galt zumindest vor COVID-19.

Ich war jedoch auch noch nie über einen so langen Zeitraum im Vollzeit-Home-Office mit Kind.

Vorschlag für euren Tagesablauf im Vollzeit-Home-Office mit Kind

Der folgende Beispieltagesablauf ist an unseren eigenen Tagesablauf angelehnt. Er passt gut auf zwei vollzeitarbeitende Elternteile und einem 2,5 Jahre altem Kind. Er setzt aber auch eine gewisse Flexibilität in euren Teams und bei euren Arbeitgebern voraus.

Der Einfachheit halber gehe ich davon aus, dass du die erste Arbeitsschicht übernimmst und formuliere meine Tipps auch dementsprechend.

Im Home-Office ist es wichtig, dass du deine geregelten Zeiten hast. In diesen kannst du effektiv und fokussiert arbeiten. Mit einem kleinen Kind Zuhause ist das aber schwieriger als sonst.

Auf der einen Seite benötigst du die Planbarkeit für den Arbeitsalltag und auf der anderen Seite die Spontaneität, um für dein Kind da zu sein.

Eine Lösung, die ich dir bzw. euch empfehlen kann, besteht darin, dass ihr in einer Art „Schichtbetrieb mit Bereitschaftsdienst“ arbeitet.

Es gibt dann eine Vormittags- und eine Nachmittagsschicht. Die Schichten selbst sind ca. sechs Stunden lang. Die „Bereitschaft“ umfasst die restlichen Stunden. Diese liegen dann außerhalb der Schichten.

Der Elternteil, der gerade nicht in seiner Schicht ist, kümmert sich hauptsächlich um den Nachwuchs und die Hausarbeit. Er hält damit dem anderen Elternteil den Rücken frei, so dass sich dieser auf die Arbeit konzentrieren kann.

Um das so gut wie möglich hinzubekommen, empfehle ich euch die folgenden fünf Voraussetzungen einzuhalten. Dadurch gebt ihr euch die nötige Struktur für den Tag.

Voraussetzung 1: Elternteil 1 übernimmt die Nachtwache

Sind die Kleinen noch in den Krippen- oder den ersten Kindergartenjahren, schlafen sie die Nächte oftmals noch nicht durch.

schlafendes Baby

Solltet ihr dieses Problem nicht haben, dann beglückwünsche ich euch und ihr dürft diesen Abschnitt überspringen.

Dem Rest empfehle ich, dass ihr klar regelt, wer in der Nacht aufsteht, um den Nachwuchs wieder zum Einschlafen zu bewegen.

Dass ihr euch daran haltet, beeinflusst maßgeblich die folgenden beiden Voraussetzungen.

Voraussetzung 2: Der Arbeitstag von Elternteil 2 beginnt um 06:00 Uhr

Wenn du eine Nachteule bist, dann habe ich zuerst eine schlechte Nachricht: Um 06:00 Uhr mit der Arbeit zu beginnen, kann wirklich hart sein. Besonders wenn du es nicht gewohnt bist.

Kaffee im Home-Office

Ich weiß genau, wovon ich da schreibe.

Daher ist es wichtig, dass du nicht noch die Nacht damit zugebracht hast, den Nachwuchs im Bett zu halten.

Idealerweise schläft der Nachwuchs zu dieser Zeit auch noch, so dass du komplett ungestört in den Tag starten kannst. Der Elternteil, der die Nachtwache übernommen hat, sollte versuchen so viel Schlaf wie möglich nachzuholen.

Ist der Nachwuchs aber ein Frühaufsteher, bleiben dir nur die folgenden zwei Varianten:

  1. Du findest eine Möglichkeit, dass sich euer Kind mit sehr wenig Intervention durch dich beschäftigen kann oder
  2. Du gehst das Risiko ein und weckst Elternteil 1

Bei uns funktioniert die Variante 1 zur Zeit ganz gut. Speziell die neuen Spielsachen, die der Osterhase versteckt hat, kommen gut an.

In ganz ausweglosen Situationen musst du vielleicht auch mal das Tablet oder Smartphone herausholen. Dort gibt es einige kleinkindgerechte Apps wie Puzzeln (Kids Puzzle – learn 82 animalsGoogle Play), Luftballons platzen lassen (Kids Balloon Pop Game FreeGoogle Play), die Sendung mit der Maus (Die MausGoogle Play) oder auch YouTube Kids (Google Play).

Achte aber darauf, dass euer Nachwuchs nicht zu lange davor sitzt. Wenn er sich regelmäßig gar nicht davon lösen möchte, dann probiere es mit einem Timer. Das funktioniert bei uns sehr gut.

Voraussetzung 3: Mit Fleißarbeiten starten

Die Morgenstunden zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr solltest du damit verbringen, so viele Fleißaufgaben wie möglich zu erledigen.

Das sind dann Aufgaben, die du ohne zusätzlichen Input einfach abarbeiten kannst, wie:

  • die Tagesplanung justieren
  • Mails beantworten
  • Protokolle durchgehen
  • Slides und Dokumente überfliegen
  • (Jira-)Tickets bearbeiten
  • allgemeine Unternehmensnachrichten lesen
  • etc.

Der Morgen ist dazu gut geeignet, da dieser noch sehr ruhig ist.

Ab 08:00 Uhr wird das Arbeitsgeschehen meist lebendiger und die ersten Telkos starten. Ab diesem Zeitpunkt musst du auch im Home-Office aktiv dafür sorgen, dass du dich nicht durch Mails, Chats und Anrufe von deinen Aufgaben ablenken lässt.

Voraussetzung 4: Schichtwechsel erst nach 6 Arbeitsstunden

Den „Schichtwechsel“ solltest du erst vornehmen, wenn du sechs Stunden produktiv gearbeitet hast. Im Idealfall sollte das um 12:00 Uhr sein. In der Realität ist es sicher etwas später, da dem Nachwuchs die Schichten egal sind. Versucht euch aber so zu unterstützen, dass es nicht später als 13:00 Uhr wird.

In der Zeit der ersten sechs Stunden sollten dann auch alle Meetings liegen. Später wird es für dich kaum noch möglich sein, verlässliche Termine abzustimmen oder kurzfristig auf Anfragen zu reagieren. Das ist der Teil, an dem sich dein Team und auch dein Arbeitgeber flexibel zeigen muss.

Voraussetzung 5: Reststunden werden spontan gemacht

Ab Mittag werden dann also die Rollen gewechselt. Elternteil 1 kann nun 100 % Aufmerksamkeit in die Arbeit stecken und du umsorgst den Nachwuchs.

Die restlichen Stunden, die dir noch fehlen, erledigst du spontan. Meist ergibt sich die erste Gelegenheit, wenn der Nachwuchs Mittagsschlaf macht. Spätestens aber am Abend, wenn er im Bett liegt.

Wie hast du deinen Tag im Vollzeit-Home-Office mit Kind – oder auch ohne – strukturiert?

Ich hoffe diese Ratschläge können dir dabei helfen, deinen Alltag besser zu strukturieren. Wenn du selbst Tipps für die Arbeit im Home-Office hast – egal ob mit oder ohne Kinder – dann hinterlasse doch bitte einen Kommentar mit einer kleinen Beschreibung.

Ich freue mich über weitere Anregungen. Vieles davon können wir sicherlich auch anwenden, wenn die Gefahr durch Corona gebannt ist. Wann auch immer das sein wird.

Im nächsten Beitrag werde ich dir weitere Tipps zum Arbeiten im Home-Office im Allgemein und zu Besonderheiten während der Corona-Krise im Speziellen geben. Der übernächste Artikel wird dann diese kleine Serie mit Tipps für die persönliche Seite des Home-Office-Alltags in der Familie beschließen.

Bis dahin bleibe gesund.


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